Nachhaltigkeit

Unse Erde, ein kleiner Planet, der um einen mittelgroßen Stern, die Sonne, kreist, ist der einzige Ort im Universum - soweit bekannt und soweit von praktischer Bedeutung -, an dem es intelligentes Leben gibt. Wie gehen wir mit dieser Erde um? Wir leben nicht mehr nachhaltig von den Zinsen, sondern verzehren das Kapital.
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“Herausforderung Nachhaltigkeit”

An der Schnittstelle zwischen Ressourcenverbrauch und Konsumwünschen ihrer Kunden spielen Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen - und stehen unter besonderer Beobachtung.
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Nachhaltigkeitsmanagement

 

Hintergrundinformationen

Das Ende des billigen Öls
Der weltweite Ölverbrauch steigt Jahr um Jahr – und neue Ölfelder werden kaum noch gefunden. Die bekannten Reserven nehmen ab, und der Löwenanteil des im Jahr 2004 geförderten Öls stammte aus Ölfeldern, die vor 1970 gefunden wurden. Die aufgehende Schere zwischen Ölverbrauch und Reserven bedeutet vor allem eins: Die Zeit des billigen Öls ist vorbei.
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Klimaerwärmung
Das Klima wird immer wärmer, die Folgen sichtbar: Seit Beginn der Industrialisierung ist die Durchschnittstemperatur der Erde um 0,7 °C gestiegen (Abb. 1), von den zehn wärmsten Jahren seit Beginn der Klimaaufzeichnungen im Jahr 1856 lagen neun im letzten Jahrzehnt; Gletscher schmelzen in den Hochgebirgen der ganzen Welt, das arktische Eis schmilzt, Permafrostböden tauen, der Meeresspiegel steigt; Stürme werden heftiger, Dürren ausgeprägter, Fluten nehmen zu.
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Buchbesprechung: Ökologie gut, Nachhaltigkeit schlecht
Der Pflanzenökologe Hansjörg Küster buchstabiere Nachhaltigkeit neu – dies versprach eine Rezension in der ZEIT (Literaturbeilage zu Nr. 42/2005) von diesem Buch und bewertete es als „außerordentlich wichtig“. Selber Biologe und meine berufliche Tätigkeit als Beitrag zur Nachhaltigkeit verstehend, musste ich das Buch daher natürlich sofort lesen – und habe mich über manches kräftig geärgert.
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© Jürgen Paeger 2005 - 2006