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Die Erde, ein kleiner Planet, der einen mittelgroßen Stern, die Sonne, umkreist, ist – soweit bekannt und soweit für uns von Bedeutung – der einzige Ort im Universum, an dem es intelligentes Leben gibt.
Wie gehen wir mit dieser Erde um?
Die Methode des „ökologischen Fußabdrucks“ vergleicht das Ausmaß der Nutzung von „ökologischen Dienstleistungen“ durch den Menschen mit der Leistungsfähigkeit des Planeten Erde. 1999 wurden für jeden Erdenbürger rechnerisch im Schnitt 2,3 Hektar Fläche gebraucht, die gesamte verfügbare Fläche betrug aber nur 1,91 Hektar pro Person. Unsere Ressourcennutzung übersteigt das Angebot um ca. 20%: Wir leben nicht mehr nachhaltig von den Zinsen, sondern vom Kapital.
Ökonomisches Wachstum kann aber nur dann dauerhaft gelingen, wenn ökologische und soziale Rahmenbedingungen beachtet werden (> Was ist Nachhaltigkeit?). Schon heute ist erkennbar, wie die Rahmenbedingungen sich entwickeln, was getan werden muss, um unsere Zukunft zu sichern - und welche Chancen sich daraus für Unternehmen ergeben:
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