Energiemanagement
Energieeinsatz optimieren und
Kosten sparen
Energiemanagement bedeutet die systematische Analyse
des Energieverbrauchs, die Planung und Durchführung von Maßnahmen
zur Optimierung des Energieeinsatzes, die regelmäßige Überwachung
der Wirksamkeit der Maßnahmen und deren kontinuierliche
Weiterentwicklung. Ziel ist eine kontinuierlichen Verbesserung der
Energieeffizienz und der Reduzierung der mit dem Energieeinsatz
verbundenen Kosten und Umweltbelastungen. Das grundsätzliche
Vorgehen bei der Einführung und einige der in der Praxis wichtigen
Fragestellungen werden im Folgenden vorgestellt. Konkrete
Anforderungen an zertifizierbare Energiemanagementsysteme stellt die
>> ISO 50001.
Energiemanagement und rechtliche
Vorgaben (Anm.)
Energiemanagementsysteme sind Voraussetzung für den
Spitzenausgleich nach Strom- und Energiesteuergesetz
sowie für alle stromintensiven Unternehmen mit einem Stromverbrauch
ab 10 GWh pro Jahr für die Begrenzung der EEG-Umlage.
Anerkannt werden hierfür zertifizierte Energiemanagementsysteme nach
>> DIN EN ISO 50001 oder
registrierte Umweltmanagementsysteme nach >> EMAS-VO;
im Falle des Spitzenausgleichs können kleine und mittlere
Unternehmen (KMU) auch ein "alternatives System" nachweisen. Dies
kann ein >> Energieaudit nach DIN
EN 16247-1 oder ein System nach Anlage 2 der
Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (SpaEfV) sein.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf der Seite
>> Geringere
Energiekosten.
Mit der am 21.4.2015 geänderten Fassung des
Energiedienstleistungsgesetzs (EDL-G) wurde die europäische
"Energieeffizienz-Richtlinie" (2012/27/EU) verspätet in deutsches
Recht umgesetzt: In § 8 EDL-G wird von allen Unternehmen, die kein
KMU sind, bis zum 5.12.2015 und danach mindestens alle vier Jahre
ein >> Energieaudit
gefordert. Ausgenommen sind nur Unternehmen, die über ein
zertifizierte Energiemanagementsysteme nach >> DIN
EN ISO 50001 oder registrierte Umweltmanagementsysteme nach
>> EMAS-VO
verfügen.
Energiemanagement und PDCA-Zyklus
Mit der Abfolge Analyse des Energieverbrauchs, Planung und
Durchführung von Maßnahmen zur Optimierung des Energieeinsatzes,
regelmäßige Überwachung der Wirksamkeit der Maßnahmen und deren
kontinuierliche Weiterentwicklung folgt ein Energiemanagementsystem
dem auch in anderen Managementsystemen verbreiteten >>
PDCA-(Planung, Durchführung, Überprüfung, Optimierung-)Schema.
Bei vielen energieintensiven Unternehmen war Energiemanagement
ohnehin seit langem schon Bestandteil des Umweltmanagements; eine
>>
Integration in das Umwelt- oder andere Managementsysteme ist,
wo es diese bereits gibt, möglich und sinnvoll.
Tipp: Wenn Sie bereits ein
Managementsystem im Betrieb eingeführt haben, erspart die
Integration des Energiemanagementsystems in die vorhandenen
Strukturen Ihnen, noch einmal über bereits bestehende Regelungen
(Dokumentenlenkung ...) nachzudenken und erleichtert den
Mitarbeitern den Umgang mit dem Managementsystem.

Schematische Darstellung der Abläufe in
einem Energiemanagementsystem
und die Zuordnung zum allgemeinen PDCA-Managementzyklus.
Die Entscheidung
Den Vorteilen des Energiemanagements steht ein Aufwand gegenüber –
die Bestandsaufnahme und die Einführung kosten Zeit und Geld. Die
Einführung kann daher nur eine strategische Entscheidung sein, die
von der Unternehmensleitung getroffen werden muss. Nur so ist dann
auch der Rückhalt gesichert, wenn Investitionsentscheidungen
anstehen oder Verhalten geändert werden muss.
Praxistipps
Vorbildfunktion
Machen Sie als Unternehmensleitung sichtbar, dass Sie das
Managementsystem wollen und unterstützen: Mitarbeiter engagieren
sich dort, wo sie Erfolge erhoffen können. Wenn Ihre Mitarbeiter
nicht an ihr Engagement glauben, werden sie nicht mehr als das
Nötigste tun.
Projektorganisation
Haben Sie sich für die Einführung des Managementsystems entschieden,
binden Sie direkt betroffene Mitarbeiter so früh wie möglich ein –
am besten in einem Projektteam, das die Einführung begleitet (in der
ISO 50001 heißt dieses Energiemanagement-Team).
Berater
Selbst wenn Sie Energie- und Managementsystem-Fachleute im Betrieb
haben: Ein Berater schützt vor Betriebsblindheit und entlastet ihre
Mitarbeiter zeitlich; zudem bringt er Erfahrungen (auch aus anderen
Betrieben) mit.
Ob Sie ein Energiemanagementsystem
neu einführen oder ein bereits bestehendes System weiterentwickeln
wollen: ich biete Ihnen gerne meine Hilfe an. Ob erste Information
mit diesen Seiten oder Beratung, Schulung Ihrer Mitarbeiter und
Begleitung während des Prozesses: Ich würde mich freuen, Ihnen
helfen zu können!
>> Mein
Angebot
>> Über
mich
Phase 1: Bestandsaufnahme
Grundlage für alle folgenden Aktivitäten ist eine genaue Kenntnis
der betrieblichen Energieflüsse: Welche
Energieträger werden eingekauft, wo und wie werden sie
umgewandelt, verteilt und verwendet, und wo verlassen sie in welcher
Form das Unternehmen?
Diese Daten werden durch die Sichtung bereits vorhandener
Unterlagen, etwa aus der Buchhaltung, und bei Betriebsbegehungen
(ggf. sind auch zusätzliche Messungen erforderlich, siehe
Praxistipps im Anschluss) erfasst. Checklisten stellen sicher, dass
dabei keine wichtigen Daten übersehen werden. Erfasst werden alle
die eingesetzten Energieträger (Energie-Inputs),
Aggregate zur Energieumwandlung
(Heizkessel, Kompressoren etc.), Anlagen zur Energieverteilung (Druckluftnetz, Kühlwasser–
und Warmwasserleitungen etc.), die relevanten Energieverbraucher und
Energie verbrauchenden Prozesse (dazu gehören auch Fahrzeuge und
Fahrleistungen) sowie relevante Emissionen (Energie verlässt
den Betrieb in der Regel als Abwärme); aber auch über bereits
eingeführte Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz. In der Regel ergeben sich
dabei bereits erste Ideen für weitere Maßnahmen.
Als Ergebnis erhalten Sie eine systematische Übersicht über Ihren
betrieblichen Energiefluss: Den jährlichen Bezugswerten
(Energie-Input) werden die Verbraucherdaten gegenübergestellt
(dieses kann beispielsweise als Energieflussbild
dargestellt werden).
Diese Rohdaten werden dann mit Produktions– und relevanten externen
Daten (etwa Wetterdaten) abgeglichen und hieraus Kennzahlen (siehe
rechts) gebildet; gemeinsam mit weiteren Instrumenten (etwa
Tagesgang-/Wochenganglinien) dienen diese der Bewertung der Daten.
Praxistipps
Fehlende Daten
Auch Daten, die Sie eigentlich bräuchten, aber nicht haben, sind ein
Ergebnis: Eine erste Maßnahme (siehe Phase 2) könnte darin bestehen,
diese Daten zu erfassen.
Energiekosten
Erfassen Sie unbedingt auch Energiekosten: Dies ist die
Voraussetzung dafür, hinterher die Rentabilität von Maßnahmen
berechnen zu können.
Phase 2: Planungsschritte
Begleitend zur Bestandsaufnahmen wird die strategische
Ausrichtung des Energiemanagements diskutiert und
schriftlich festgehalten; dies muss nicht in einem eigenen Dokument
geschehen, sondern kann beispielsweise in die betriebliche
Umweltpolitik eingefügt werden. Ziel dieser Diskussion ist es, die
Bedeutung des Energiemanagements für die Zukunft des Unternehmens
herauszuarbeiten und eine Orientierungsmarke zu setzen, an der sich
die Ziele und Maßnahmen des Energiemanagements ausrichten können.
Diese Ziele und Maßnahmen werden festgelegt, wenn
die Ergebnisse der Bestandsaufnahme vorliegen. Bei der Festlegung
der Ziele geht es darum, dass sich das Unternehmen konkret und
messbar vom Ist-Zustand in Richtung seiner Vision bewegt – der
Ist-Zustand wurde in der Bestandsaufnahme ermittelt, die Vision bei
der Diskussion der strategischen Ausrichtung. Die Ziele sollten
realistisch sein; also technische und finanzielle Möglichkeiten
beachten – und möglichst konkret: Messbare Zielvorgaben helfen bei
der späteren Erfolgskontrolle. Die Maßnahmen stellen dar, mit
welchen Einzelschritten die Ziele erreicht werden sollen. Jede
Maßnahme wird mit Verantwortlichkeiten, den notwendigen Mitteln und
einem Zeitrahmen versehen.
Praxistipps
Der richtige Zeitpunkt
Technische Maßnahmen zur effizienten Energienutzung bieten sich
meist dann an, wenn ohnehin Komponenten ausgetauscht oder Anlagen
erneuert werden. Aber dann ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein
und die notwendigen Methoden zu kennen, etwa die Vollkostenrechnung.

Foto: Fernando Tomás, wikipedia, Lizenz: >>
cc 2.0
Solarstrom auf Gewerbedächern
Denken Sie bei der Planung auch an die Auswirkungen von Maßnahmen
auf ihr Image: Photovoltaikanlagen auf dem Dach ihres Unternehmen
zeigen ihr Engagement für Umwelt- und Klimaschutz; dank Förderung
von Sonnenstrom und zinsgünstiger Kredite sind sie sogar rentabel.
Mit dem RAL Gütezeichen Solarenergieanlagen RAL-GZ-966 für
Komponenten und Installation stellen sie ein gute Qualität der
Anlage sicher, Projektierungshilfen und eine
Wirtschaftlichkeitsberechnung finden Sie zum Beispiel beim
gemeinnützigen Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum
(www.solid.de).
Phase 3: Leben mit dem Energiemanagement
Das Energiemanagement besteht aus zwei Säulen: Zum einen der
Umsetzung der Maßnahmen zur Zielerreichung; zum anderen denjenigen
Maßnahmen, die die effiziente Energienutzung in allen alltäglichen
Abläufen verankern. Dabei kann es um feste Aufgaben für einzelne
Mitarbeiter (Regelmäßige Prüfung des Druckluftnetzes auf
Undichtigkeiten: Mitarbeiter XY), um generelle Verhaltensänderungen
(Licht in nicht genutzten Räumen und nicht genutzte Maschinen
ausschalten), notwendige Fortbildungen und vieles andere gehen.
Analog zum Umweltmanagement empfiehlt es sich, folgende Maßnahmen zu
ergreifen:
Verantwortlichkeiten: Welche Aufgaben fallen im
Energiemanagement an, und wer ist für ihre Durchführung
verantwortlich? Dieses können Sie in einer Verantwortungsmatrix
festlegen, oder auch bestehende Instrumente wie
Stellenbeschreibungen benutzen.
Schulungen: Hierunter fallen einerseits
Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter,
andererseits spezifische Schulungen, die für bestimmte Aufgaben und
Maßnahmen notwendig werden können.
Kommunikation: Um die Motivation der Mitarbeiter
aufrecht zu erhalten, sollten Sie regelmäßig aktuelle
Verbrauchswerte oder Energiekennzahlen bekannt machen. Richten Sie
auch einen Kanal ein, auf dem die Mitarbeiter eigene
Verbesserungsvorschläge zum Energiesparen machen können. Oder wie
wäre es mit einem betriebsinternen Ideenwettbewerb Energieeffizienz?
Betriebliche Abläufe: Welche Tätigkeiten/Abläufe
sind besonders energierelevant? Was ist dort zu beachten? Wird den
Mitarbeitern dieses ausreichend vermittelt oder ist es in der
entsprechenden Verfahrensanweisung oder Prozessbeschreibung
ausreichend dargestellt? Wie stellen Sie sicher, dass
Energieeffizienz bei der Beschaffung oder bei der Auslegung von
neuen Maschinen, Anlagen oder Prozessen berücksichtigt wird?
Notfallvorsorge: Was können Sie tun, um eine
sichere Energieversorgung zu gewährleisten? Was kann bei
Energieausfällen passieren? Was können Sie tun, um Folgen zu
verhindern oder zu verringern?
Praxistipps:
Effizienzkultur
Der Umgang mit Energie kann auch ein Maß dafür sein, wie mit anderen
Ressourcen umgegangen wird. Nutzen Sie entsprechende
Informationsmaßnahmen also auch dafür, für den effizienten Umgang
mit Roh-, Hilfs– und Betriebsstoffen zu werben.
Contracting
Manche sinnvolle Energiesparmaßnahme überschreitet die finanziellen
Möglichkeiten des Unternehmens, oder das notwendige Know-how ist im
Betrieb nicht vorhanden. In solchen Fällen bietet sich das
Contracting an: Ein externer Dienstleister finanziert die Maßnahme
und übernimmt Anlagenkonzeption, Wirtschaftlichkeitsberechnung,
begleitet die Umsetzung und übernimmt – je nach Vertrag – über eine
festgelegte Vertragsdauer die Betriebsführung. Das Unternehmen zahlt
dann für die erhaltenen Energiedienstleistungen.
Phase 4: Überprüfungen und Messungen
Ist das Energiemanagement einmal im Betrieb verankert, kommt es
darauf an, das Thema nie wieder aus dem Blick zu verlieren.
Systematisches Vorgehen mit Managementsystemen heißt ja vor allem:
Regelmäßig prüfen, ob die gesetzten Ziele auch erreicht werden; und
wo dies nicht der Fall ist, mit neuen Aktivitäten nachzusetzen.
Nur mit regelmäßiger Datenerfassung können sie die Auswirkungen
ihrer Maßnahmen belegen; mit einem Vergleich (z.B. mit Werten des
Vorjahres) auch Trends ablesen und Störungen identifizieren.
Notwendige Überprüfungen und Messungen sollten Sie bereits bei den
Verantwortlichkeiten und in den operativen Verfahren mit
berücksichtigen.
Phase 5: Strategische Bewertung
Die Ergebnisse des Energiemanagements sollten in regelmäßigen
Abständen strategisch bewertet werden: Kommen Sie mit dem
Energiemanagement ihren strategischen Visionen näher? Werden die
gesetzten Ziele erreicht? Stehen Aufwand und Ergebnis in einem
positiven Verhältnis? Wo besteht Verbesserungspotenzial?
Aus den Ergebnissen dieser Bewertungen ergeben sich notwendige
Optimierungsmaßnahmen und möglicherweise neue Ziele: Die nächste
Runde im Managementzyklus wird eingeläutet.
Praxistipp:
Erfolge feiern
Feiern Sie Erfolge Ihres Energiemanagements mit Ihren Mitarbeitern:
Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg, die Motivation für mehr
entsteht dann nebenbei.
Glossar:
Energieeffizienz –
Verhältnis des Nutzens zur aufgewendeten Energie: Eine Steigerung
der Energieeffizienz bedeutet, dass das gleiche Ergebnis mit weniger
Energie erreicht wird (Beispiel Energiesparlampe).
Energieflussbild –
Grafische Darstellung der Energieumsätze pro Zeiteinheit (etwa pro
Jahr); wobei üblicherweise die Breite der Linien proportional der
Energieflüsse sind (Sankey-Diagramme).
Energieträger – Im
engen Sinne Rohstoffe, die Energie speichern, etwa Kohle, Öl, Gas
und Biomasse. In der Natur vorkommende Primärenergieträger werden in
Kraftwerken, Raffinerien etc. in Sekundärenergieträger wie Strom,
Heizöl, Benzin etc. umgewandelt, die als Endenergie zum Kunden
gelangt.
Bei den Primärenergieträgern werden fossile (Öl, Kohle, Gas),
nukleare (Uran) und regenerative (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse)
Energieträger unterschieden.
Energieumwandlung –
Umwandlung von Energieträgern in Nutzenergie, etwa die Verbrennung
von Gas im Heizkessel zur Erzeugung von Wärme.
Energieverteilung –
Verteilung der Nutzenergie im Betrieb, etwa über das Strom– und
Druckluftnetz und Wärme– und Kälteleitungen.
Vollkostenrechnung
– Berechnung aller während des gesamten Lebenszyklus einer Anlage
anfallenden Kosten, einschließlich Energiekosten.
Anmerkungen:
(1) Anmerkung zu Rechtsthemen: Im
Rahmen dieser Seiten ist nur ein allgemeiner Überblick möglich und
beabsichtigt; daher kann es vorkommen, dass für den jeweiligen
Einzelfall relevante Regelungen hier nicht betrachtet werden. Diese
Seiten sind nur als erster Einstieg und keinesfalls als Quelle für
rechtsbezogene Entscheidungen geeignet. Eine Haftung für den Inhalt
kann ich daher nicht übernehmen, das Geltendmachen von Ansprüchen
jeder Art ist ausgeschlossen.
Zum Weiterlesen:
Die Initiative Energieeffizienz der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) unterstützt Unternehmen mit
Informationen zu Energiemanagement und effizienten Technologien.
Hier gibt es auch ein "Handbuch für betriebliches Energiemanagement"
und in der "Infothek" einige nützliche Ratgeber zum Herunterladen.
>>
www.stromeffizienz.de/industrie-gewerbe.html
Weitere Leitfäden zu effizienter Energienutzung:
Für zahlreiche Branchen und Anlagen; beim Bayerischen Landesamt für
Umweltschutz (www.bayern.de/lfu/luft/energieeffizienz/,
dort “Effiziente Energienutzung im Betrieb” auswählen).
Weblinks:
Die >> Initiative
Energieeffizienz (siehe oben) bietet auch Informationen für
Dienstleister (www.stromeffizienz.de/dienstleister-oeffentliche-hand.html).
www.bine.info/: Aktuelle
Information rund um neue Entwicklungen bei Energieeffizienz und
erneuerbaren Energien (in der Navigationsleiste oben unter Themen
“Industrie und Gewerbe” auswählen).
Mehr zum Thema Energiemanagementsysteme:
>> ISO 50001
>> Energieaudit
>> Energiemanagement
und Rechtsvorschriften
Nächstes Thema:
>> Arbeitsschutzmanagement